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Unsere Angebote
Der Transfer von der Forschung in die Praxis ist für uns ein wichtiges Ziel. Für die Zusammenarbeit mit Partnern bieten wir unterschiedliche Formate an, um gemeinsam zu lernen, welche Ansätze zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wirkungsvoll sind. Wir arbeiten mit Partnern aus unterschiedlichen Sektoren wie der Zivilgesellschaft, der Politik, Unternehmen, Medien und Klimaakteuren zusammen.
Kontakt
Inga Gertmann
Lead Partnerschaften
deutschland@moreincommon.com
Unsere Themen & Formate
In der Zusammenarbeit mit Partnern arbeiten wir vor allem an unseren Schwerpunktthemen Gesellschaft & Demokratie, Klima & Umwelt, Begegnung & Orte sowie Zukunft. Teilweise machen wir das im Rahmen von größeren oder langjährigen Projekten wie der Werkstatt für Begegnung & Zusammenhalt oder auf Anfrage für kleinere Kooperationen oder Projekte. Je nach Zielsetzung nutzen wir unterschiedliche Formate: Vorträge, Briefings, Beratungen, Workshops, Webinare oder auch Konferenzen.
- Für die Zivilgesellschaft
- Für Klimaakteure
- Für Unternehmen
- Für öffentliche Institutionen
Werkstatt für Begegnung & Zusammenhalt
Wie und an welchen Orten wir Menschen ansprechen ist entscheidend für wirkungsvolle Begegnung über gesellschaftliche Trennlinien hinweg. In der Werkstatt begleiten und beraten wir zivilgesellschaftliche Organisationen auf Grundlage unserer Forschung zu Begegnung und Projekterkenntnisse mit einem modularen Trainingsprogramm. Das Angebot richtet sich an Organisationen und Initiativen, die Menschen anders erreichen möchten und Begegnung zwischen Menschen ermöglichen. Gemeinsam reflektieren und lernen wir zu Sprache und Kommunikation, Zielgruppen, Perspektiven, Alltagsorten, Begegnungsformen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Für Klimaakteure
Seit mehreren Jahren unterstützen wir die unterschiedlichsten Akteure dabei, die Klimadebatte in Deutschland verbindend zu gestalten – und zwar so, dass möglichst viele Menschen im Land auf unsere kollektive Handlungsfähigkeit sowie auf eine gerechte und zukunftsweisende Ausgestaltung von Klimaschutz vertrauen können. Wie Menschen über die Fragen der Klimadebatte denken, forschen wir immer wieder neu und bauen darauf praxisorientiert in Webinaren, Vorträgen oder Gesprächen mit unseren Partnern auf. Wir verstehen uns dabei selbst als Denk- und Ideenpartner und wollen neben „klassischen“ Klimaakteuren auch Organisationen und Initiativen unterstützen, die ihre Rolle in dieser Debatte noch suchen.
Für Unternehmen
Unternehmen sind wichtige gesellschaftliche Orte und zugleich ist der Arbeitsplatz auch ein Begegnungsort. Aus unserer Forschung wissen wir, dass sich Menschen eine stärkere gesellschaftliche Verantwortungsübernahme der Wirtschaft wünschen. Das betrifft sowohl das Verhalten der Unternehmen nach innen zu ihren Mitarbeitenden als auch ihren Einfluss nach außen auf gesellschaftliche Entwicklungen. Wir interviewen aktuell Vertreter und Vertreterinnen von Unternehmen und Experten und Expertinnen, um die Ansatzpunkte und das Potenzial von Unternehmen noch besser zu verstehen und für sie ein passendes Beratungsangebot zu entwickeln. Das Projekt ist gefördert von der Nemetschek Stiftung.
Für öffentliche Institutionen
Wir arbeiten seit unserer Studie zu Begegnung und Beteiligung immer wieder mit kommunalen Einrichtungen in unterschiedlichen Bereichen. Dazu gehören vor allem Bibliotheken und Museen als wichtige Alltags- und Bildungsorte, an denen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen und die damit viel Potenzial bieten, den Austausch über gesellschaftliche Trennlinien zu ermöglichen. Darüber hinaus haben wir u.a. in dem Projekt “Mehr erreichen” mit Kommunen an der Frage gearbeitet, wie man Bürgerbeteiligung inklusiver und wirkungsvoller gestalten kann.
Was unsere Partner über uns sagen:
„Die Werkstatt ist eine große Hilfe für unsere Ausrichtung und Weiterentwicklung als gemeinnütziger Kulturverein. Wir haben sehr breite Zielgruppen, die wir noch spezifischer erreichen möchten. Bei all diesen Fragen hilft uns More in Common mit einer starken Beratung, flankiert mit aufbereiteten Erkenntnissen aus ihrer Forschung.“
Luca Piwodda
Kulturallianz e.V. Gartz
Luca Piwodda
Kulturallianz e.V. Gartz
„More in Common ergänzt unsere Perspektive auf Gruppen, die wir mit unserer Arbeit noch nicht vollständig erreichen und liefert wertvolle Ansätze für die praktische Umsetzung unserer Angebote.”
Andreas Meinlschmidt
Initiative Offene Gesellschaft
Andreas Meinlschmidt
Initiative Offene Gesellschaft
„Die Zusammenarbeit mit More in Common hat bei uns auch Anstoß gegeben, unser neues Projekt auszuformulieren und in Gang zu bringen. Und das mit mehr Wissen als Rückhalt.”
Lisa Clara Burger
Gesellschaftsdenken e.V.
Lisa Clara Burger
Gesellschaftsdenken e.V.
„Wir haben einen deutlich besseren Blick auf unsere Zielgruppen und wechseln auch im Arbeitsalltag die Perspektiven. Zudem haben wir jetzt eine gemeinsame Sprache, wenn es um diese Themen geht.”
Luise Lange-Letellier
CORRECTIV
Luise Lange-Letellier
CORRECTIV