john a. powell
john a. powell ist ein internationaler Experte in den Bereichen Bürgerrechte, bürgerliche Freiheiten, struktureller Rassismus, Wohnungsbau, Armut und Demokratie. Er ist Direktor des Haas Institute for a Fair and Inclusive Society an der University of California (Berkeley), einem Forschungsinstitut, das Wissenschaftler, Bürgerrechtler und politische Entscheidungsträger zusammenbringt, um den Weg zu einer inklusiven, gerechten und nachhaltigen Gesellschaft zu ebnen. john hat den Robert D. Haas Lehrstuhl für Gerechtigkeit und Inklusion an der UC Berkeley inne, ist Professor für Recht, Afroamerikanistik und Ethnologie und lehrte zudem an den juristischen Fakultäten der Havard und Columbia University.
Zuvor war er Direktor des Kirwan Institute for the Study of Race and Ethnicity an der Ohio State University, wo er den Gregory H. Williams Chair in Civil Rights & Civil Liberties am Moritz College of Law ausübte. john veröffentlicht zu zahlreichen Themen, darunter struktureller Rassismus, Racial Justice, strukturelle Armut, Wohnungsbau, Wahlrecht, Förderung von Minderheiten in den Vereinigten Staaten, Südafrika und Brasilien, ethnische Identität, Spiritualität und soziale Gerechtigkeit, sowie den Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern in einer demokratischen Gesellschaft. Er ist Autor mehrerer Bücher, zum Beispiel “Racing to Justice: Transforming our Concepts of Self and Other to Build an Inclusive Society”.
john gründete und leitete das Institute on Race and Poverty an der University of Minnesota. Er war als Direktor der Rechtsberatung in Miami tätig und war juristischer Direktor der American Civil Liberties Union, wo er maßgeblich an der Entwicklung der Theorie der „educational adequacy“ beteiligt war. john arbeitete unter anderem als Berater der Regierungen von Mosambik und Südafrika. Er ist einer der Mitbegründer des Poverty & Race Research Action Council und Mitglied des Vorstands mehrerer (inter-)nationaler Organisationen.